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Die ersten Schritte zur Kundenzentrierung

Aktualisiert: 23. Apr.

3 Schritte in Richtung Kundenzentrierung





Die meisten Unternehmer kümmern sich zuerst um sich selbst, um Ihre Wünsche und Ziele, um ihre internen Probleme, Ideen und Abläufe, bevor sie an die Bedürfnisse ihrer Kunden denken. Genau dieses Denkes führt aber zu Blockaden im Verkauf.

Kundenzentrierte Unternehmen sind, nach aktuellen Analysen, um rund 60 % profitabler.


Es gibt also einen immensen Vorteil, wenn man eine kundenorientierte Unternehmenskultur entwickelt. Aber wo fängt man damit am besten an?


1.

PASSE DEIN ANGEBOT AN!

Es beginnt damit, das eigene Angebot passgenau auf den Kunden zu entwickeln. Wenn du damit anfangen möchtest oder dein Angebot dahingehend optimieren willst, findest du unseren gratis Angebots-Check [hier].


2.

Nutze moderne Softwaresysteme

Das zweite was du unbedingt brauchst um Chaos zu vermeiden und wirklich effektiv zu arbeiten sind professionelle Software System. Warum?


1. Eliminierung von autarken Speicher- und Workflow Spaces: Die Zusammenarbeit zwischen Verkauf, Marketing und Kundensupport ist entscheidend. Workflow orientierte Apps helfen dabei, Informationen über Kunden an einem Ort zu speichern und Teams, ob intern oder extern, einen schnellen Zugriff darauf zu ermöglichen.


2. Vereinfachung des Geschäftsabschlusses: Solide durchdachte, Ablauf orientierte Funnels mit Integrationen, können es Kunden erleichtern, Termine zu buchen, Dokumente zu unterzeichnen und Feedback zu geben. Vereinfachte Prozesse bedeuten zufriedenere Kunden.


3. Feedback der Kunden einholen: Smart entwickelte Automatisierungen erfassen Kundenfeedback aus verschiedenen Kanälen und speichern es zentral. Dies ermöglicht es Unternehmen, auf Feedback zu reagieren und Kunden über Lösungen zu informieren. P.S.: Du kannst mittlerweile sogar von KIs auslesen lassen um was genau es bei einer Vielzahl von Rückmeldungen geht.


4. Personalisierte Kommunikation: Menschen liebe es individuell angesprochen zu werden. Wir fühlen uns gesehen. Deshalb helfen uns Makros dabei näher und persönlicher zu kommunizieren.

Aber nicht nur das! Segmentierungsmöglichkeiten z.B. dem Reifestand im Customer Journey, hilft weiter Kundenbedürfnisse zu verstehen und zugeschnittene Kommunikation anzubieten. Dadurch fühlen sich Kunden besser verstanden und geschätzt.


5. Einbindung während der gesamten Customer Journey: Tiefgehend analysierte Prozesse führen dazu, dass wir Customer Journey verfolgen können. Wir interagieren somit mit Kunden über alle Phasen hinweg und helfen dabei, eine konsistente und personalisierte Erfahrung zu bieten.


Insgesamt zeigt sich, dass eine kundenorientierte Unternehmenskultur durch die Nutzung von effektiv gestalteten Wertschöpfungsketten optimiert werden kann. Wenn Unternehmen ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden sie erfolgreicher und wachsen nachhaltig.


3.

Hole Dir FEEDBACK von deinen Kunden

Und nun: Beginne damit dass Du Kundenfeedbacks einholst!

Eine sehr einfache, schnelle und kostenlose Methode dafür sind Google Formulare.

Google Formulare kannst Du auch kostenlos erstellen: https://www.google.com/forms.

Klick einfach hinein, schaue dich um und dann stelle die Fragen die am wichtigsten für dich sind um dein Angebot zu innovieren.


Mit welchem System arbeitest Du? Was möchtest Du an dieser Stelle empfehlen?



Danke für Dein Feedback!


Deine Claudia - Ayda

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